KjGay – unser queeres Netzwerk
Als Initiative von LGBT* Menschen in der KjG ist die KjGay ist ein wichtiger Bestandteil der KjG. Eine kleine Gruppe engagierter KjGler*innen gestaltet das Netzwerk KjGay auf Bundesebene. Seit mehreren Jahren machen wir uns stark für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Kirche und Gesellschaft.
Als Netzwerk sind wir immer offen für alle Interessierten, die sich mit den Themen sexuelle Vielfalt und Geschlechtervielfalt auseinandersetzen möchten. Kontaktieren könnt ihr uns unter kjgay@kjg.de und über Instagram (KjGay_Bundesebene).
Die KjGay ist immer offen für neue Personen und will als Netzwerk ein Zeichen dafür setzen, dass in der KjG alle willkommen sind.
KjGay und die KjG
Auch auf den Bundeskonferenzen ist die KjGay regelmäßig vertreten und hält das Thema der sexuellen Vielfalt im Verband wach. Die KjGay beteiligt sich an den inhaltlichen Debatten, berät KjGler*innen und verbreitet gute Laune auf diversen Veranstaltungen.
Was bieten die KjGay an?
- Ansprechpartner*in für Diözesanverbände zu Fragen der sexuellen Vielfalt und Geschlechtervielfalt
- Workshops und Aktionen beim Katholikentag / Ökumenischen Kirchentagen
- Teilnahme an Christopher Street Days (CSDs) im Bundesgebiet
- KjGay-Wochenende
- Teilnahme an Podiumsdiskussionen
- Workshopangebote
- Aktionen während der KjG-Bundeskonferenz und anderen Veranstaltungen
- Ansprechpartner*in für KjG-Mitglieder, die persönliche oder inhaltliche
- Beratung suchen
KjGay – bundesweit und darüber hinaus vernetzt
Neben den Angeboten auf Bundesebene gibt es in verschiedenen Diözesanverbänden KjGay-Netzwerke, die lokale Aktionen durchführen. Bundesweit ist die KjGay darüber hinaus in verschiedenen queeren Netzwerken aktiv, z.B. der ökumenischen Arbeitsgruppe „Homosexualität und Kirche“ (HuK) oder dem Katholischen Komitee der LSBT.
Arbeitshilfen
Über den Shop könnt ihr nicht nur die Arbeitshilfe „KjGay – Total normal!“ bestellen oder herunterladen, sondern ihr erhaltet auch weiteres Material wie den KjGay-Flyer, Ideen zu Stammtischen oder den Vielfaltscheck.