Du möchtest auch ein Testimonial einsenden? Hier haben wir eine Vorlage für dich! Natürlich musst du nicht alles ausfüllen, du darfst aber auch mehrere Dinge bearbeiten. Dann brauchen wir von dir noch ein Foto, und diese Einverständniserklärung unterschrieben per Post oder eingescannt per Email zurück. Falls du noch nicht 18 Jahre alt bist, brauchen wir von dir neben den beantworteten Fragen und deinem Foto die Einverständniserklärung deiner Eltern.
KjG ist für mich ...
Theresa Weber, DL Mainz
Bei der KjG kann man Gemeinschaft, Menschlichkeit und Wertschätzung leben und erleben, daher ist die Arbeit in der KjG für mich eine Herzensangelegenheit.

Andreas Mager, Geistlicher Leiter der KjG Mainz
Die KjG zeigt mir immer wieder das junge und politische Gesicht der Kirche, was mich selbst jung hält und mir auch zeigt: Es geht weiter, sogar in der Kirche!
Julia Bodenbender, DL Fulda
In der KjG gebe ich Kindern eine Stimme - und kann selber Kind sein.
Meine liebste Bibelstelle:
Mattthäus 18,3: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Anna Edlbauer, DL Passau
Ohne die KjG wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin - KjG hat meine Persönlichkeit positiv geprägt!
Julian Scheuerer, KJG DV Bamberg:
Ich finde Kindermitbestimmung sehr wichtig, weil ich denke, dass man mit der Zeit alt genug ist, um selber mitzubestimmen.

Elisabeth Lazar, DL Passau
KjG ist für mich Mitmachen, Meinung äußern, Mitgestaltung!

Simon Schwarzmüller, DV Speyer
In der KjG habe ich gelernt, mich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und meine Meinung zu äußern!
Emily Klotz, DV Augsburg
Die KjG ist für mich ein Kinder- und Jugendverband, der Stellung bezieht und durch seine Positionierungen Prozesse in Kirche und Gesellschaft anstoßen will, kann und soll.
Für mich bedeutet sexuelle, kulturelle und soziale Vielfalt, jede*n so zu akzeptieren und anzunehmen, wie er*sie ist.
Jonas Hanenkamp, DV Osnabrück
Die KjG ist für mich Zuhause.
Für mich bedeutet sexuelle, kulturelle und soziale Vielfalt, jeden Menschen so zu lieben, wie er*sie ist.
Maren Siewert, DV Essen
Die KjG ist für mich bunt, vielfältig und ein großes Bällebad.

Thiemo Koop, DL Münster
Geschlechterdemokratie ist der Grundstein für unser demokratisches Verständnis. Nur wenn die Geschlechter gleichberechtigt behandelt und alle berücksichtigt werden, kann ein demokratischer Prozess im Ganzen funktionieren.
Die KjG ist für mich ein riesiger Sandkasten, der mich mein Leben lang begleitet.
Meine liebsten Bibelstellen:
Psalm 22: Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen?
Dieser Psalm war mit Kern meiner mündlichen Abiturprüfung. Dafür durfte ich mit meinem Kaplan lernen und wir haben sehr viel und intensiv darüber gesprochen. Dadurch wurde mein Verständnis für Bibeltexte noch mal geschärft.
Psalm 141,2: Wie Weihrauch steige mein Gebet zu dir auf
Dieser Psalm ist mir während meiner Ausbilderzeit bei den Messdienern über den Weg gelaufen. Vieles habe ich hinterfragt und in Frage gestellt. Dieser Psalm hat mir den Weihrauch noch mal näher gebracht.
Magdalena Fees, DV Bamberg
Meine Lieblingsstelle in der Bibel ist die, in der zwei Frauen zu einem König kommen und sich um ein Kind streiten. Der König schlägt daraufhin vor, das Kind durch zwei zu teilen. Anstatt dass die richtige Mutter diesen Vorschlag umsetzt, gibt sie lieber das Kind der anderen Frau.
Ich finde diese Bibelstelle gut, weil sie Gerechtigkeit deutlich macht.

Heiko Berger, DV Rottenburg-Stuttgart
Kindermitbestimmung bedeutet für mich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern ernst zu nehmen. Das ist zum einen die schönste Form von Wertschätzung und zum anderen können die Kinder dabei lernen, sich in demokratischen Prozessen aktiv einzubringen.
Ich habe Freude an der KjG, weil man dort die großartigsten Menschen trifft und mit ihnen gemeinsam Sachen auf die Beine stellen kann, die für viele die Welt ein bisschen bunter machen.
In der KjG habe ich gelernt, Veranstaltungen gründlich zu planen und trotzdem spontan auf Unvorhergesehenes zu reagieren.
Fotos von Maren Siewert, Jonas Hanenkamp und Theresa Weber: © Jan Peter Gesterkamp