Presseauszüge

Presseauszüge

Düsseldorf 20.11.2023
 

Statement der Bundesleitung zum Internationalen Tag der Kinderrechte
 

Die KjG steht heute weltweit mit Aktiven für Kinderrechte zusammen und feiert. Der Anlass: der 20. November 1989. An diesem Tag verabschiedete die UN-Vollversammlung die Kinderrechtskonvention. Die KjG nimmt den Internationalen Tag der Kinderrechte ernst. „Kinder und Jugendliche in Deutschland haben ein Recht auf Beteiligung an der Gestaltung ihrer Gegenwart und Zukunft! Politiker*innen müssen ihnen diese ermöglichen!“, fordert KjG-Bundesleiterin Yu Niedermayer.

Die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz ist längst überfällige Maßnahme, davon ist die KjG überzeugt. Es geht hier um die Anerkennung, dass Kinder und Jugendliche Inhaber*innen von Grundrechten sind. Ihnen muss eine angemessene Teilhabe an Gesellschaft ermöglicht werden. Es bleibt enttäuschend, dass die Versprechen des Koalitionsvertrages nach wie vor nicht oder nicht zufriedenstellend eingehalten werden.

Selbst laut, aktiv und kreativ werden für die Rechte der Kinder, ist der Anspruch der KjG. Als Kinder- und Jugendverband weiß die KjG, dass junge Menschen eine genaue Vorstellung davon haben, wie das Zusammenleben als Gesellschaft mit ihrer Teilhabe gut funktionieren kann. Daher hat die KjG die #LautStarkKjG Mitmachaktion gestartet. Innerhalb dieser Aktion haben viele verschiedene KjG-Gruppen 2023 unter dem Hashtag #LautStarkKjG in den Sozialen Medien darauf aufmerksam gemacht, dass Kinder und Jugendliche eine Stimme haben, die es ernst zu nehmen gilt. Das Motto: Kinder sowie Jugendliche sprechen für sich selbst – nicht Erwachsene aus Politik und Gesellschaft über junge Menschen.

Die KjG bietet Kindern und Jugendlichen 2024 den politischen Kinder- und Jugendgipfel LautStark! Vom 3. bis 6. Oktober 2024 veranstaltet die KjG den politischen Kinder- und Jugendgipfel LautStark! in Würzburg. Dort werden Kinder- und Jugendliche bis zum Alter von 15 Jahren gemeinsam diskutieren, Argumente abwägen und Entscheidungen treffen. LautStark! ist ein Gipfel, bei dem die Kinder das Wort haben und die Erwachsenen zuhören. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Kinder, unabhängig von der Zugehörigkeit zur KjG und ihrer Religion.

Kinder brauchen die Chance, Demokratie lebendig zu erlernen und eigene politische gesellschaftliche Forderungen zu entwickeln!

Gerade in Zeiten, in denen rechte Tendenzen erstarken und demokratische Werte verteidigt werden müssen, ist es für uns wichtig, die jüngsten unserer Gesellschaft als wichtige Mitglieder in den Blick zu nehmen. Wenn wir Kindern etwas zutrauen und ihnen ihr Recht auf Mitsprache ermöglichen, kann unsere Zivilgesellschaft und damit unsere Demokratie nur gewinnen. Daran knüpft die KjG mit dem politischen Kinder- und Jugendgipfel LautStark! an.

Die Anmeldung für den politischen Kinder- und Jugendgipfel LautStark! wird ab dem 1.12. möglich sein. Alle aktuellen Informationen gibt es auf lautstark.kjg.de

                                    

Statement der KjG-Bundesleitung

Die Bundesregierung hat die im Bundeshaushalt 2024 vorgesehenen Kürzungen bei den Jugendverbänden im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) am 11. Oktober zurückgenommen*. Ursprünglich war eine Kürzung im Bereich der Jugendverbandsarbeit um 4 Millionen Euro vorgesehen.

Wir sind sehr froh über diese Entscheidung, denn Jugendverbände leisten einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Bildung und Teilhabe junger Menschen. Sie ermöglichen jungen Menschen, sich zu engagieren und zu verwirklichen. Wir danken allen, die sich gemeinsam mit uns für eine Rücknahme der Kürzungen eingesetzt haben. Danke fürs Demonstrieren, Postkarten schreiben, Gespräche führen und so viel mehr!

Gleichzeitig müssen wir jedoch auch anmerken, dass bei der aktuellen Inflationsrate ein Gleichbleiben der Fördermittel einer faktischen Kürzung gleichkommt. Gestiegene Preise für Veranstaltungen sowie die Tariferhöhungen im TVöD können damit nicht entsprechend ausgeglichen werden.

Wir fordern daher weiterhin eine bedarfsgerechte Ausstattung des KJP und eine dynamische Anpassung an die Inflationsrate. Nur so kann Jugendverbandsarbeit und das Engagement junger Menschen auch zukünftig finanziell auf solide Beine gestellt werden! Ebenso gibt es im Haushaltsplan für 2024 noch viel zu tun: Auch im Bereich der Freiwilligendienste sind Kürzungen geplant, die unbedingt zurückgenommen werden müssen!

*nach Aussage verschiedener MdBs. Die offizielle Bereinigungssitzung am 16.11. steht noch aus.

#KJP#Kürzungen#Jugendverbände#KeineZeitfürKürzungen#WerkstättenDerDemokratie#BMFSFJ

In letzter Zeit machen wir uns ganz schön große Sorgen um unsere Demokratie: Faschistische Kräfte erstarken in Europa, Haushaltsmittel für gelingende Kinder- und Jugendarbeit werden drastisch gekürzt, die Kindergrundsicherung wird nur unzureichend mit finanzellen Mitteln ausgestattet, die Kinderrechtskonvention ist noch immer nicht ins Grundgesetz aufgenommen.

Wir stellen fest: Es passiert politisch mal wieder vieles, das klar macht, wie wenig Lobby Kinder und Jugendliche in Politik haben. Wir sind überzeugt, dass unsere Demokratie stabiler und wehrhafter wird, je früher wir alle Menschen teihaben lassen. In unserem jugend-verbandlichen Alltag erleben wir Tag für Tag wie Demokratie eingeübt und verinnerlicht wird und dass Kinder und Jugendliche eine sehr genaue Vorstellung von einem gerechten Zusammenleben haben. Daher machen wir uns heute noch einmal besonders stark für unsere Forderungen nach einem Wahlrecht ohne Altersgrenze. Und wir wollen noch einmal deutlich betonen: Kinder und Jugendliche sind nicht nur unsere Zukunft sondern jetzt schon unsere Gegenwart. Lasst uns Kinder und Jugendliche als Träger*innen von Grundrechten anerkennen und ernstnehmen. Dadurch kann unsere Demokratie nur gewinnen.

Kinder haben auch in Krisenzeiten Rechte!

Die KjG tritt seit Jahrzehnten für die Einhaltung der Kinderrechte ein. Die letzten Jahre verdeutlichen die Dringlichkeit dieses Einsatzes. Wenn es schwerwiegende gesellschaftliche Krisen zu bestehen gilt, finden die Belange von Kindern und Jugendlichen häufig wenig Gehör. Das wurde in den letzten Jahren immer wieder deutlich. Die geplanten Mittelkürzungen unterstreichen diese Tendenz.

Statement der Bundesleitung der Katholischen jungen Gemeinde (KjG): 

„Jedes Kind braucht eine Zukunft!“ – Die KjG steht voll und ganz hinter dem Motto des Weltkindertages 2023. Wir fügen hinzu: Kinder haben das Recht auf eine lebenswerte und verlässliche Zukunft. Dafür braucht es mehr als einen netten, bunten Kindertag im Jahr mit freundlichen Reden von Politiker*innen.

Die KjG fordert die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz. Das ermöglicht Kindern und Jugendlichen ihr Recht auf Beteiligung an der Gestaltung ihrer Gegenwart und Zukunft. Es geht darum, Kinder und Jugendliche als das wahrzunehmen, was sie sind: ein gleichberechtigter, vollwertiger Teil von Gesellschaft.

Die KjG protestiert gegen die Kürzung von Mitteln im Kinder- und Jugendplan des Bundes. 44,6 Millionen Euro Kürzung bedeuten 18,6 Prozent weniger Mittel für Engagement für die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Kinder sind die Gegenwart unserer Gesellschaft, aus der die Zukunft erwächst. Zukunft braucht verlässliche Investitionen. Die Kürzungen untergraben die Sicherung einer lebendigen und stabilen Demokratie.

Yu Niedermayer aus der KjG-Bundesleitung: „Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut bedroht und das in einem der reichsten Länder der Welt. Bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 ist sogar jede*r Vierte davon betroffen. Kinder- und Jugendarmut ist in ihrem Ausmaß ein Problem, das politisch gelöst werden muss. Um die vielfältigen Dimensionen des Problems effektiv anzugehen, bedarf es einer Vielzahl von Instrumenten. Das muss im Gesellschaftsplan finanziert werden.“

Die KjG schließt sich dem Statement des BDKJ an: „Wer an jungen Menschen spart, spart an der Zukunft!“

Heute gehen selbstorganisierte Kinder- und Jugendzusammenschlüsse in Berlin für das Recht auf Zukunft auf die Straße. Wir fordern gemeinsam eine gute Zukunft für Kinder, Jugendliche und uns alle ein – lautstark und entschlossen.

Für Interviewanfragen steht die Bundesleitung gerne zur Verfügung.

Aufruf zur Demo

Aufruf des BDKJ:

Wir sind alle von den Kürzungen betroffen! Also lasst uns alle zusammen laut sein, denn #zukunftbrauchtinvestitionen!

Ihr seid ja auch schon super #katholisch#politisch#aktiv – wenn ihr allerdings die Möglichkeit habt am 20.09.23 in #Berlin zu sein: kommt mit uns auf die Straße!

Denn der 20.09.2023, ist #Weltkindertag und der Tag, an dem im Bundestag über die geplante Kürzung des Kinder- und Jugendplans (KJP) beraten werden soll. Deshalb rufen wir mit dem @dbjr_de und weiteren Organisationen zur Demo ab 10:30 vom Hauptbahnhof auf. Kommt mit uns auf die Straße! 

Stellungnahme des BDKJ zum Haushaltsbeschluss hier

Kinder- & jugendpolitische Positionen der KjG

Die KjG hat sich bereits zu vielen kinder- und gesellschaftspolitischen Fragen positioniert. Einige ausgewählte Themengruppen und die dazugehörigen Beschlüsse findet ihr nachfolgend.

Der KjG-Bundesverband vertritt bundesweit die Interessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der KjG Mitglied sind. Er bezieht Stellung zu vielen kinder- und gesellschaftspolitischen Fragen. Als demokratischer Jugendverband leben wir Partizipation und Teilhabe unserer Mitglieder*innen auf allen Ebenen. Auch in Politik und Gesellschaft wollen wir Kinder- und Jugendbeteiligung ermöglichen. Wir beziehen dabei Stellung zu vielen kinder-, jugend- und gesellschaftspolitischen Fragen. Zum Beispiel fordern wir die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz und ein Wahlrecht ohne Altersgrenzen.

Es gibt unterschiedliche Formen von Beteiligung. Wir haben uns mit dem Modell der Beteiligungsstufen auseinandergesetzt. Welche Stufen es gibt und was wir als Verband für Ideen dazu haben, findest du in diesem Video.

Aktuell planen wir den politischen Kinder- und Jugendgipfel “LautStark!” für das Jahr 2024. Im Mittelpunkt von “LautStark!” wird das Erlernen und Erfahren einer guten Streit- und Diskussionskultur sowie das Erleben von Selbstwirksamkeit und Demokratie stehen. Die Teilnehmenden und ihre Interessen sollen von Politiker*innen gehört werden. Zwei weitere momentan für uns wichtige Themenbereiche sind Inklusion und Sexualpädagogik & Prävention.

Nachfolgend findet ihr unsere wichtigsten Positionen und Beschlüsse auf diesem Themenfeld.

Kinderrechte ins Grundgesetz

Die KjG setzt sich in vielfältiger Weise für die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und auf der ganzen Welt ein. Einerseits, in dem sie in bundesverbandlichen Beschlüssen Stellung bezieht, andererseits, in dem sie in den Diözesanverbänden und aber auch in der KjG-Arbeit vor Ort Projekte und pädagogische Aktionen zum Thema Kinderrechte organisiert und anbietet.

Kinderrechte ins Grundgesetz! – Stellungnahme des KjG-Bundesrates zur Verankerung der Kinderrechte ins Deutschen Grundgesetz vom 24. März 2012.

KIJUPOPA – unsere Grundlage

Wenn ihr wissen wollt, wofür die KjG steht, welche Themen ihr wichtig sind und was die spezifische KjG- Haltung zu Nachhaltigkeit, Geschlechterdemokratie oder Menschenrechten ist, dann schaut mal in das Kinder- und Jugendpolitische Grundlagenpapier der KjG oder kurz KIJUPOPA!

Die sieben Oberthemen sind:

  1. Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Demokratie
  2. Kinder- und Menschenrechte
  3. Geschlechterdemokratie und sexuelle Vielfalt
  4. Inklusion, Internationalität, Interkulturalität, Religiosität
  5. Lernen und Bildung
  6. Umweltschutz und Nachhaltigkeit
  7. Sozialer und Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Kinder- & jugendpolitische Positionen der KjG

Die KjG hat sich bereits zu vielen kinder- und gesellschaftspolitischen Fragen positioniert. Einige ausgewählte Themengruppen und die dazugehörigen Beschlüsse findet ihr nachfolgend.

KjG erklärt die Beteiligungsstufen

Der Sachausschuss Partizipation und Teilhabe beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Beteiligung und Mitbestimmung für verschiedene Gruppierungen, z.B. von Kindern und Jugendlichen aber auch von  Menschen mit Behinderung oder Menschen mit verschiedenen Herkünften.

Dabei werden nicht nur Strukturen und Prozesse in der KjG auf Bundesebene betrachtet, sondern auch auf Diözesanebene und in den Ortsgruppen. Außerdem beschäftigt sich der Sachausschuss auch mit Strukturen und Prozessen außerhalb der KjG, in der Gesellschaft.

Aktuelle Beschäftigungsschwerpunkte sind ein Konzept zur Beteiligung marginalisierter Gruppen, die Großveranstaltung „LautStark!“ und eine Bestandsaufnahme der Präventionsarbeit in den verschiedenen Diözesanverbänden.

Das Konzept und andere praktische Dokumente mit Informationen zu unseren Beschäftigungsschwerpunkten findest du hier auf der Seite.

Foto des Sachausschuss Partizipation und Teilhabe (ParTei) KjG 2023 Mai

Der Sachausschuss besteht aus sieben gewählten Mitgliedern (1d, 3w, 3m) und einer begleitenden Bundesleitung.

Aktuell sind gewählt:

Clara Löw aus Mainz

Dominik Meyer aus Berlin

Louise Charters aus Essen

Max Klausen aus Bamberg

Jana Kosky aus Aachen und

Johannes Vock aus Mainz

Der Sachausschuss wird außerdem von Yu aus der Bundesleitung begleitet


Ein diverser Platz ist noch frei!
Wenn du also jemanden kennst, der*die Interesse an unseren Themen und einer Mitarbeit im Ausschuss hat, dann melde dich gerne bei uns.

Videos zum Thema Partizipation und Teilhabe

Erklärvidio-Beteiligung-KjG

Wahlrecht ohne Altersgrenze – Rechtliche Aspekte – Peschel-Gutzeit



Am 20. November ist internationaler Tag der Kinderrechte – der Tag, an dem 1989 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet wurde. Sie sichert jedem Kind – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status – universelle Rechte zu

.

Deutschland hat die Kinderrechte Konvention bereits 1992 ratifiziert und den Kindern damit ihr Wort zu deren Umsetzung gegeben. Dieses Wort muss auch in Krisenzeiten und kalten Wintern gelten.

Die KjG tritt seit Jahrzehnten für die Einhaltung der Kinderrechte ein. Die letzten drei Jahre verdeutlichen die Dringlichkeit dieses Einsatzes. „Die Situation von Kindern hat sich aus meiner Perspektive auf keinen Fall verbessert. Corona zeigt immer noch schwerwiegende Auswirkungen für Kinder und Jugendliche: Wir sprechen von mehr psychischen Belastungen. Wir sprechen immer noch von einer sehr hohen Zahl von Kindern, die in Armut aufwachsen. Es herrscht Krieg in Europa“, so Bundesleiterin Julia Niedermayer.

Kinder haben auch in Krisenzeiten Rechte! Wenn es schwerwiegende gesellschaftliche Krisen zu bestehen gilt, finden die Belange von Kindern und Jugendlichen häufig wenig Gehör. Das wurde zuletzt in der Coronazeit mit Schließungen von Treffpunkten für Kinder und Jugendliche deutlich. Auch in Hinblick auf den Krieg in Europa, steigende Energiekosten und die Inflation wird nur allzu deutlich, dass ein besonderer Blick auf Kinder und Jugendliche nahezu fehlt. „Was wir festhalten müssen, an dieser Stelle im Jahr, wenn wir auf den Winter blicken: Egal, wie eng es finanziell wird, wir brauchen selbstverantwortete, gestaltbare und zweckfreie Räume, in denen Kinder sich entfalten können“, fordert KjG-Bundesleiterin Julia Niedermayer.

Die Kinderrechte in das Grundgesetz aufnehmen bedeutet: „Kinder als das wahrzunehmen, was sie sind, gleichberechtigter, vollwertiger Teil von Gesellschaft,“ verdeutlicht Julia Niedermayer den KjG-Standpunkt.  Vor der letzten Bundestagswahl schien es sicher, dass die Kinderrechte ins Grundgesetz aufgenommen würden. Dazu kam es dann doch nicht. Mit dem neuen Koalitionsvertrag besteht nun neue Hoffnung, denn die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz ist demnach gesetzt. Nun müssen aber baldigst Taten folgen, fordert Julia Niedermayer: „Ich wünsche mir von Politik, dass sie auch wieder deutlicher ihre Bemühungen darum nach vorne stellt und sich für die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz stark macht.“

Die Zitate von Julia Niedermayer in Audio-Form

Kinder mit Plakat fordern Rechte ein

Die KjG tritt seit Jahrzehnten für die Einhaltung der Kinderrechte ein.

Kinder haben auch in Krisenzeiten Rechte! Auch im Winter

Die Kinderrechte in das Grundgesetz – Kinder als vollwertiger Teil von Gesellschaft