KjG vor Ort
Deine KjG

Ich brenne für die KjG, weil ich hier Kindern und Jugendlichen Freiraum bieten kann, ihren Glauben frei zu entwickeln und zu leben. Gleichzeitig können sie Spiel und Spaß mitbestimmt, genießen und nebenbei ganz viel fürs Leben lernen. Dabei darf ich auch immer weiter wachsen und lernen und glückliche Kinderaugen sehen.
KjG in Sozialen Medien
Was für eine Überraschung! Stell dir vor, dir fehlt es am Nötigsten zum Leben, du wachst auf und es liegen plötzlich drei Goldtücke im Zimmer. Ob die drei Schwestern aus der Legende um den Bischof Nikolaus ihr Glück fassen konnten, als sie die reiche Gabe am Morgen entdeckten?
Viele haben es beibehalten ihre Lieben am 6. Dezember zu überraschen und nicht nur Kinderaugen beginnen zu leuchten, wenn am Morgen etwas in den Schuhen versteckt ist.
Der damalige Bischof von Myra hat uns nicht nur einen beliebten Brauch beschert, sondern kann durch sein Handeln auch als Vorbild dienen. Er war achtsam, hat gesehen wer Unterstützung benötigt und hat gehandelt.
Erinnern wir uns nicht nur heute an den Heiligen Nikolaus, sondern rufen wir uns die von ihm gelebte Menschlichkeit immer wieder in Gedächtnis. Manchmal reicht eine kleine hilfreiche Geste aus, um Augen zum Leuchten zu bringen und für eine Überraschung zu sorgen!
Der Sachausschuss Glaube uns Spiritualität wünscht euch eine schöne Adventszeit mit vielen schönen Überraschungen!
#KjG #Nikolaus #Leuchten
Dez 6

Der heutige Tag des Ehrenamts ist für uns als KjG von besonderer Bedeutung, denn die KjG lebt vom ehrenamtlichen Engagement vieler zehntausender junger Menschen.
Gleichzeitig sehen wir uns aktuell mit der Situation konfrontiert, dass die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen ehrenamtliches Engagement an vielen Stellen erschweren oder unattraktiv machen. Das muss sich dringend ändern, denn viele Bereiche unserer Gesellschaft wären ohne Ehrenamtler*innen kaum wiederzuerkennen. Daher fordern wir die Politik auf, die Grundlagen für ehrenamtliches Engagement grundlegend zu verbessern und damit den Ehrenamtlichen die gebührende Wertschätzung entgegenzubringen, die ihr Einsatz verdient.
Hierfür sind verbindliche Freistellungsregelungen für ehrenamtliches Engagement genauso wichtig wie eine ehrenamtsfreundliche Organisation der schulischen Bildung. In diesem Zusammenhang fordern wir die Schulstunden-Wochenzeit für Schüler*innen auf maximal 35 Stunden zu beschränken. Zudem fordern wir, dass es in jedem Bundesland einen landesweiten, mindestens aber regional gemeinsam abzustimmenden, schulfreien Nachmittag ab 13 Uhr für alle Schüler*innen gibt. Darüber hinaus fordern wir eine Verlängerung der BAföG-Höchstförderdauer für Ehrenamtler*innen analog zum Engagement in bspw. universitären Gremien.
Ehrenamtlich getragene Projekte und Veranstaltungen wie Freizeiten, Zeltlager oder Schulungsangebote müssen stärker finanziell unterstützt werden. Qualifizierte Begleitung der Ehrenamtlichen muss sichergestellt sein. Daher ist dringend eine höhere Förderung durch beispielsweise den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) oder analoge Förderprogramme auf Landes- oder Kreisebene notwendig, um gestiegenen Kosten und Anforderungen gerecht zu werden. Unterstützte Stellen dürfen nicht lediglich durch Projektmittel gefördert werden, sondern brauchen langfristige Perspektiven.
Dez 5

Du engagierst dich in deiner Pfarrgruppe, in Arbeitskreisen und Ausschüssen. Du bist zweimal die Woche bei der Gruppenstunde und planst das nächste Zeltlager. Du bist für deine Gruppenkinder da, du bist mit Freude KjGler*in.
Heute ist der Tag des Ehrenamts und wir möchten dir Danke sagen: Danke, dass es dich gibt! Danke, du bist ein wichtiger Teil von KjG! ♥️
#TagdesEhrenamts #Ehrenamt #KjG #Danke
Dez 5

„Schutzräume von Frauen werden durch das Selbstbestimmungsgesetz zerstört“ – Nein!
Die Feministische Partei DIE FRAUEN schreibt: „Die schwer erkämpften Frauenräume sollen von Männern, die sich zu Frauen erklären, eingenommen werden können.“ (Artikel zu Zitat in Bio)
Als KjG sind wir überzeugt davon, dass jede Person, die einen Schutzraum braucht, Zugang zu diesem haben soll. Trans* Personen sind genauso von struktureller Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechtes betroffen wie cis Frauen – wenn nicht sogar mehr. Daher finden wir, dass Feminismus intersektionell sein muss. Alle Formen von Diskriminierungen und gerade Mehrfachdiskriminierungen müssen im Blick sein.
Oft spielt bei dem Argument die Angst rein, dass übergriffige cis Männer das ausnutzen, um Frauen zu belästigen. Ja, das ist ein Problem. Wir glauben aber, dass sich übergriffige Menschen immer ihren Raumen nehmen und ein Schlupfloch finden.
#Selbstbestimmungsgesetz #KjG #Queer #GleichstellungDerGeschlechter #Selbstbestimmung
Dez 4

Hast du schon mal was von Barbarazweigen gehört? Das sind Obstbaumzweige, die heute, am Barbaratag, geschnitten werden und zu Weihnachten blühen, wenn sie im Warmen in einer Vase mit Wasser stehen. Eine Blüte im Winter - ein schönes Hoffnungszeichen.
Dabei war das Schicksal der Heiligen Barbara ziemlich grausem. Der Legende nach wurde sie heimlich Christin. Als ihr Vater das herausfand, wollte er sie töten. Barbara entkam und floh in eine Höhle. Erst schien sie entkommen zu sein. Schlussendlich wurde sie aber verraten und zum Tode verurteilt. Davor soll sie einen von ihr versehentlich abgebrochenen Zweig in eine Vase gestellt haben. Der Zweig blühte an dem Tag, als sie für ihren Glauben starb. Ihr Vater selbst hat sie geköpft. Nachdem er diese Grausamkeit begangen hatte, wurde er der Legende nach vom Blitz getroffen.
Blitz und Höhle in ihrer Legende haben Barbara zur Patronin der Bergarbeiter*innen und Schutzpatronin vor Schäden durch Feuer sowie Elektrizität werden lassen. Die Pulverkammer auf Schiffen “Barbette” soll nach ihr benannt worden sein. Viele Boote werden heute noch „Barbara“ getauft.
Viele Menschen empfinden die aktuelle Weltlage als dunkle Zeit. Lasst uns doch mal überlegen, wo wir ein Hoffnungszeichen erblühen lassen können?
Mit diesem Post schickt euch der Sachausschuss Glaube und Spiritualität viele liebe Grüße.
#KjG #Barbara #Hoffnung #Advent #Gott+ #Glaube #Spiritualitaet #Empowerment
Dez 4

Hiermit zünden wir offiziell die Lautstark-Rakete und schalten für euch die Anmeldung zu LautStark! frei!
Ab sofort könnt ihr euch auf der LautStark!-Homepage unter
Startseite - LautStark! 2024
online anmelden. Die Anmeldung ist bis zum 15. Mai 2023 geöffnet ABER schnell sein lohnt sich: Wer vor dem 17. März 2024 dabei ist sichert sich den Frühbucher*innenrabatt auf den Teilnahmebeitrag!
Auch wenn ihr LautStark! als Helfer*in (die heißen bei uns Verstärker*innen) unterstützen wollt, findet ihr alle Infos und die Verstärker*innen-Anmeldung online.
Bei Fragen oder Problemen mit der Anmeldung meldet euch gerne direkt bei den Ansprechpersonen für LautStark! in eurem DV oder meldet euch per Mail direkt beim Planungsteam!
Sei mit uns gemeinsam LAUTSTARK! Wir sehen uns im Oktober in Würzburg 👋🏻🧡
#KjG #LautStark #Anmeldung #Kinder #Jugend #KinderGipfel #Wuerzburg
Dez 3

Heute am ersten Advent wird der Beginn der Weihnachtszeit eingeläutet. Wir machen uns miteinander auf den Weg zum Weihnachtsfest.
Auch die Mutter Jesu, Maria, hat sich damals auf dem Weg nach Betlehem gemacht. Doch sie war auf ihrem Weg nicht alleine. Sie wurde von Menschen begleitet und unterstützt, die sie geliebt haben. Vor allem Josef war immer an ihrer Seite und hat sich mit ihr gemeinsam den Herausforderungen gestellt.
Auf unserem Weg zum Weihnachtsfest können wir auch Wegbegleiter*innen für unsere Mitmenschen sein: Ihnen bei Herausforderungen Unterstützung anbieten und sie entlasten. Lasst uns in den kommenden Wochen darauf achten, auf unserem gemeinsamen Weg schöne Erinnerungen für unsere Wegbegleiter*innen zu schaffen. Vielleicht wird dadurch schon vor Weihnachten die Menschwerdung Gottes+ ein bisschen spürbar.
Wir wünschen euch einen schönen Weg in der Adventszeit
Mit diesem Post schickt euch der Sachausschuss Glaube und Spiritualität viele liebe Grüße.
#KjG #Advent #Gott+ #Glaube #Spiritualitaet #Empowerment #Gemeinsam
Dez 3

Vom 03.-05. November fand die jährliche Diko der KjG Fulda im Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen statt. In diesem Jahr wurde mit Diko 2.0 erstmals ein neues Konzept ausprobiert. Neben den offiziellen Wahlen zu Leitungs- und Vertretungsämtern war diesmal durch das neue Jahrmarktkonzept mehr Zeit für den Austausch untereinander und die Ideenwerkstatt brachte viele gute Ideen hervor. Viele Aktionen und Freizeiten wurden geplant und „Kindermitbestimmung“ als neues Jahresthema für 2024 festgesetzt. Während des Gottes+dienstes wurde Carlotta Saase verabschiedet, die seit über 10 Jahren als Teamerin auf zahlreichen Freizeiten und seit fünf Jahren als Diözesanleitung die KjG sehr geprägt hat. Vielen Dank und alles Gute, liebe Carlotta!
#KjG #Diko #KjGDVFulda
Dez 1

Heute ist der Welt-AIDS-Tag der Vereinten Nationen. Zu Beginn der AIDS-Pandemie betraf die Krankheit insbesondere Männer, die Sex mit Männern hatten. Daher vermuteten Ärzt*innen zunächst einen Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung. Inzwischen ist klar, dass ein solcher Zusammenhang nicht existiert.
Der Welt-AIDS-Tag ruft auf zur Solidarität mit HIV-Infizierten, AIDS-Kranken und ihnen nahestehenden Menschen. Außerdem erinnert der Tag daran, dass die HIV-/ AIDS-Pandemie weiter existiert. Im Jahr 2021 infizierten sich rund 1,5 Millionen Menschen weltweit mit HIV. 650.000 Menschen starben im Zusammenhang mit der Krankheit. Dabei ist AIDS inzwischen gut behandelbar. Moderne Therapien ermöglichen Erkrankten ein Leben ohne größere Einschränkungen und verhindern die Übertragung der Krankheit. In einigen Regionen der Welt haben aber viele Menschen keinen Zugang zu einer umfassenden medizinischen Versorgung, weshalb dort besonders viele Menschen unter AIDS leiden.
Zum Schutz gegen AIDS und andere sexuell übertragbare Krankheiten empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation die Benutzung von Kondomen.
#KjG #KjGay #WeltAIDSTag
Dez 1

„Trans ist in“ – Stimmt nicht.
Die Publizistin Alice Schwarzer sagt: Trans ist jetzt Mode und findet das beunruhigend. (Artikel zu Aussage in Bio)
Wir stimmen Alice Schwarzer in einem Punkt zu: Ja, es outen sich heute mehr Personen als trans* und trans* Personen werden in den Medien sichtbarer. Das heißt aber nicht, dass es früher nicht genauso viele trans* Personen gab. Sie haben sich lediglich nicht geoutet, schlicht weil es verboten war oder mit enormer Ausgrenzung einherging.
Eine Person, die sich als trans* outet, erlebt nach wie vor viele Diskriminierungen und ist mit alltäglichen Problemen wie die Toilettenwahl konfrontiert. Trans* Personen nehmen teilweise langwierige, aufwändige und teure Hormonbehandlungen und Operationen auf sich.
Als KjG nehmen wir jede Person ernst in dem, wie sie sich identifiziert.
#Selbstbestimmungsgesetz #KjG #trans* #GleichstellungAllerGeschlechter #Selbstbestimmung
Nov 30
